Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten (1933-1943)
Das Leben vierer außergewöhnlicher Frauen, die in einem dunklen Jahrzehnt eine neue Welt entwarfen: Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand. Inmitten der Wirren des Zweiten Weltkriegs legen sie als Flüchtlinge und Widerstandskämpferinnen, Verfemte und Erleuchtete das Fundament für eine wahrhaft freie, emanzipierte Gesellschaft. Im Angesicht der Katastrophe entwickeln die Philosophinnen ihre Ideen zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, von Mann und Frau, von Sex und Gender, von Freiheit und Totalitarismus, von Gott und Mensch. Ihre Existenzen erweisen sich als gelebte Philosophie und legen Zeugnis ab von der befreienden Kraft des Denkens.
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