Ein beeindruckendes Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur. Lissabon 1942, der letzte Fluchtpunkt im von den Nazis besetzten Europa. Im Hafen starrt ein Mann auf ein Schiff, das für ihn die Rettung sein könnte – doch er besitzt weder Geld noch Visum. Da bietet ihm ein Unbekannter zwei Schiffspassagen an, unter einer Bedingung: Er will ihm in dieser Nacht die Geschichte seines Lebens erzählen … So ziehen die beiden Heimatlosen durch die Stadt und es enthüllen sich die Geschichte und Motive seines Wohltäters. Ein ergreifender Roman über ein berührendes Emigrationsschicksal, verwoben mit der Geschichte einer großen Liebe.
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