Kann eine Minderheit etwas gegen einen übermächtigen Gegner, den Staat, ausrichten? In den 1950er-Jahren begibt sich Louise Erdrichs Großvater in einen politischen Kampf für das Turtle Mountain Indian Reservoir. Um dessen drohende Terminierung per Gesetz zu verhindern, bleibt nichts unversucht, ob bürokratischer Briefverkehr, Fundraising per Boxturnier oder Unterschriftensammlung. Der Protest gegen die Enteignung der amerikanischen Ureinwohnerinnen und -einwohner zieht so bis nach Washington … Ein außergewöhnlich mitreißender, akribisch recherchierter Roman, der zeigt, dass wir alle für unsere Überzeugungen kämpfen sollten, um etwas zu verändern.
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