Eine Geschichte, böse und poetisch, melancholisch und realistisch: Flauberts Meisterwerk in bereichernd kommentierter Neuübersetzung. Frédéric ist achtzehn und sehnt sich nach Madame Arnoux, tröstet sich mit Rosanette und stolpert in die 1848er-Revolution, die eine ganze Gesellschaft aus der Bahn wirft. Flaubert wollte nicht weniger als ein Porträt seiner Generation schreiben. Er erzählt dies packend als illusionslosen, ironischen Liebes- und Gesellschaftsroman zugleich. Übersetzung und Kommentar von Elisabeth Edl machen den historischen Hintergrund farbig sichtbar und lassen den epochalen, ungeheuer modernen Roman noch einmal ganz anders entdecken.
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